MdL Dr. Reinhart besuchte die JSR
06. März 2013
aus den Fränkischen Nachrichten (22.02.2013):
Lauda-Königshofen. "Im Gespräch an der Josef-Schmitt-Realschule in Lauda-Königshofen wurde sehr deutlich, dass die hervorragende Arbeit der Realschulen höchste Wertschätzung verdient hat. Während die Bedingungen an der Gemeinschaftsschule unter anderem durch die Senkung des Klassenteilers auf 28 Schüler, sowie der Einsatz von deutlich mehr Lehrkräften klar verbessert wurden, darf die Realschule keine Benachteiligung erfahren", erklärte der Landtagsabgeordnete für den Main-Tauber-Kreis, Dr. Wolfgang Reinhart, anlässlich seines Besuchs in der Realschule in Lauda-Königshofen. "Eltern vertrauen auf die Realschulen! - Das belegt nicht zuletzt der stetige Anstieg der Schülerzahlen über die letzten Jahre. Die Lehrer schaffen es, in ihrem Unterricht wichtige Inhalte anschaulich und handlungsorientiert zu vermitteln", so Reinhart weiter. Im Dialog mit Lehrern, Eltern, Schülern und Ausbildungsbetrieben und natürlich dem Schulträger wurde deutlich, dass den Absolventen der Realschule alle Wege offen stehen.
Nicht wenige Absolventen der Josef-Schmitt-Realschule haben im Anschluss an die Mittlere Reife das Abitur bereits gemacht, bzw. planen viele Schüler der jetzigen Abschlussklassen, dies noch zu absolvieren. Während andere Schüler den Weg einer Berufsausbildung gehen und auf diese Art die Grundlagen der Realschule für ihren beruflichen Werdegang nutzen. "Mit der Realschule und ihrem Abschluss können die jungen Menschen alles erreichen, was sie sich vorgenommen haben, von der Lehre bis zum Studium", stellte MdL Reinhart fest.
"Von Seiten der Ausbildungsbetriebe werden besonders gerne Realschüler eingestellt. Sie schätzen diese Bewerber aufgrund ihrer lebensnahen, selbstständigen und zupackenden Art. Sie zeigten sich dabei überzeugt, dass die Realschule die beste Vorbereitung junger Menschen für kaufmännische oder gewerblich-technische Ausbildungsberufe darstellt," erklärte der Abgeordnete weiter.
In unserem durchlässigen Schulsystem bilde die Realschule den Hauptfeiler. Sie bereite die Schüler berufsbezogen und fundiert auf ihre selbstbestimmte Zukunft vor und öffne Türen in alle gewünschten Richtungen. Die Realschule bilde dabei nicht nur die gesunde Mitte des Bildungssystems, sie biete auch jeder Begabung vielfältige Möglichkeiten. Die Realschulen würden gerade im Main-Tauber-Kreis hervorragend funktionieren und hätten höchste Wertschätzung verdient, zusammen mit kluger zukunftsfähiger Weiterentwicklung und Förderung. Die Eltern hätten großes Vertrauen in diese Schulart. "Kein Abschluss ohne Anschluss", werde gerade durch die vielfältigen weiterführenden Bildungsmöglichkeiten nach einem Realschulabschluss unterstrichen.
"Diese Schule bietet unseren Kindern im ländlichen Raum alle Chancen", unterstrich Reinhart im gemeinsamen Gespräch mit Schuldirektor Jochen Groß. Dieser unterstrich auch die Bedeutung des Schulstandorts Lauda-Königshofen für Schüler aus dem benachbarten Bayern, die dank der Bahnverbindung das hiesige Bildungsangebot gerne nutzen, vor allem auch die spätere Weiterbildung auf den beruflichen Gymnasien im Kreis.
In der Diskussion mit einer Abschlussklasse der Realschule zeigte sich dann, dass die Schüler tatsächlich unterschiedlichste Pläne für ihre Zukunft haben, diese reichen von der Berufsausbildung über Berufskolleg bis hin zum beruflichen Gymnasium.
"Die Pläne der Absolventen zeigen, dass die Realschule ihrer Funktion als Sprungbrett in unterschiedlichste berufliche Karrieren bei uns voll erfüllt", erklärte Reinhart abschließend zu seinem Besuch in Lauda-Königshofen. phihe
Freitag, 22.02.2013
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